Menschengemacht oder natürlich? 14:17
Klimawandel: der (gescheiterte!) Beweis

Klima­wan­del hat es schon immer gegeben – kann die globale Erwär­mung nicht auch natür­lich sein?

Im Kohlen­di­oxid haben Forschen­de eine Spur gefun­den, die eindrucks­voll auf den Mensch als Quelle hinweist. Vulkane und andere Quellen schei­den damit aus. Aber woher weiß man, dass CO2 tatsäch­lich die Erde aufheizt? Überra­schen­der­wei­se braucht es dafür gar keine Klima­for­schung – die Frage lässt sich bereits mithil­fe der Physik beantworten.

Kommentar der Redaktion

Harald Lesch erklärt verständ­lich, dass das zusätz­li­che in der Atmosphä­re vorhan­de­ne Kohlen­di­oxid haupt­säch­lich durch die Verbren­nung fossi­ler Brenn­stof­fe generiert wird. Deshalb kommt er zum Schluss, dass der Klima­wan­del mensch­ge­macht sei.

Lesch mag unbestrit­ten ein guter Analy­ti­ker und spannen­der Dozent von physi­ka­li­schen Vorgän­gen sein, aber mit der Generie­rung einer logischen Synthe­se hapert es bei ihm des Öfteren.

So vertritt er starr die Hypothe­se, dass es haupt­säch­lich das CO2 ist, das den Klima­wan­del herbei­führt. Es fällt ihm dabei gar nicht auf, dass die Wechsel­wir­kung von Eiszei­ten und Warmzei­ten seit Jahrtau­sen­den zum natür­li­chen Verlauf der Erdge­schich­te gehören und diese nachweis­lich nicht im Zusam­men­hang mit dem Anteil des CO2 stehen. So liegt der Höhepunkt der letzten großen Eiszeit ca. 20’000 Jahre zurück. Seither bewegen wir uns wieder auf eine Warmzeit zu. Sprich: es wird langsam wieder wärmer, deshalb schmel­zen auch die Gletscher wieder.

Des Weite­ren wird auch in diesem Beitrag nicht darüber gespro­chen, dass der Anteil des Kohlen­di­oxids in der Atmosphä­re bei ledig­lich 0.04 Prozent (!!!) liegt, und sich dieser Anteil durch den mensch­li­chen Einfluss im Indus­trie­zeit­al­ter nicht einmal um einen Zehntau­sends­tel nach oben verän­dert hat…!

Wäre es deshalb aus den darge­leg­ten Fakten nicht vielleicht doch möglich, dass der Mensch seinen Einfluss auf die Natur einmal mehr hoffnungs­los überschätzt? Oder geht es bei der Diskus­si­on um den Klima­wan­del vielleicht doch um etwas ganz anderes…?