Polizei: Sprengsätze in Washington waren gefährlich

Bei zwei am Mittwoch in Washing­ton gefun­de­nen Rohrbom­ben handel­te es sich nach Behör­den­an­ga­ben tatsäch­lich um gefähr­li­che Spreng­sät­ze. Sie hätten grossen Schaden anrich­ten können, teilte die Kapitol-Polizei am Donners­tag mit. Die Spreng­sät­ze seien entschärft und an die Bundes­po­li­zei FBI für weitere Ermitt­lun­gen überge­ben worden. Am Mittwoch war zunächst unklar gewesen, ob es sich bei den verdäch­ti­gen Objek­ten nicht um Attrap­pen handel­te. Einer der Spreng­sät­ze war am Haupt­quar­tier der Republi­ka­ni­schen Partei positio­niert worden.