Der Corona-Skandal | Episode 3
«The Great Reset» | Die neue Weltordnung

Wie die neue Weltord­nung nach seinen Vorstel­lun­gen ausse­hen sollte, schreibt der Leader des WEF, der 82-jährige Wirtschafts­wis­sen­schaft­ler Klaus Schwab in seinem Buch «Covid-19 – The Great Reset» (Covid-19 – Der grosse Umbruch), das im Septem­ber 2020 in Deutsch veröf­fent­licht wurde. Dieses Buch zeigt in schonungs­lo­ser Offen­heit auf, wie diese selbst­er­nann­te Elite tickt, und welches deren primäre Ziele sind.

Episodenübersicht

Der grösste Betrugsskandal in der Geschichte der Menschheit

Die Vorbe­rei­tun­gen zur gröss­ten Klage­wel­le aller Zeiten gegen die vermeint­lich mächti­gen Draht­zie­her dieser Welt sind weit fortge­schrit­ten. Das schlag­kräf­ti­ge Juris­ten­team rund um den Rechts­an­walt Dr. Reiner Fuell­mich zeigte anläss­lich der 30. Sitzung des Corona-Ausschus­ses noch einmal klar auf, wie die Rollen­ver­tei­lung im weltum­span­nen­den Corona-Skandal aussieht. Das Verständ­nis für das Zusam­men­spiel der Akteure ist unabding­bar, um zu verste­hen, worum es bei diesem gröss­ten Betrugs­skan­dal in der Geschich­te der Mensch­heit wirklich geht.

Die nachfol­gen­den Infor­ma­tio­nen sind eine Zusam­men­fas­sung aus der letzten Sitzung. Obwohl das Ausmass des Corona-Skandals kaum nachvoll­zieh­bar ist, handelt es sich bei nachfol­gen­den Infor­ma­tio­nen NICHT um Verschwö­rungs­theo­rien, sondern um belegte Fakten. Die Aussa­gen und Verstri­ckun­gen werden gutgläu­bi­ge Menschen verwir­ren. Doch die Welt ist leider nicht so, wie die meisten unter uns sie gerne haben möchten, sondern so, wie sie uns allen von der mächti­gen selbst­er­nann­ten Elite darge­stellt wird.

Die tatsächlichen Fakten rund um das Corona-Virus

Der Corona-Unter­su­chungs­aus­schuss hat in seiner letzten Sitzung eine Darle­gung der bisher zur Corona-«Pandemie» bekann­ten Fakten gemacht. Dabei wurde nochmals auf die aktuells­ten und relevan­tes­ten Fakten rund um das Corona-Virus aufmerk­sam gemacht. Fakten, die von der Politik und den Behör­den­ver­tre­tern seit Monaten verschwie­gen und ignoriert werden. Folgen­de Punkte wurden dabei genannt:

  • Gemäss WHO ist das Corona-Virus mit einer weltwei­ten IFR «Infec­tion Fatali­ty Rate» (Anzahl der Todes­fäl­le unter allen Infizierten/Letalität) von 0.23% mit derje­ni­gen einer etwas stärke­ren Influ­en­za-Grippe­wel­le vergleich­bar. Zum Vergleich dazu hatte die Spani­sche Grippe von 1918/1919 eine über zehn Mal höhere Letali­tät von rund 3% und das tödli­che Ebola-Virus eine über zweihun­dert­fach (!) höhere Letali­tät von rund 50% (50% der Infizier­ten sterben an diesem Virus!).
  • Aufgrund dieser tiefen Letali­tät überle­ben also 99.77% aller Infizier­ten eine Covid-19-Erkran­kung (998 von 1000!). Im Umkehr­schluss sterben also nur 2 von 1000 an einer Covid-19-Erkran­kung. Die Meisten mit zusätz­li­chen Vorer­kran­kun­gen und mit über 80 Jahren. Die minime Wahrschein­lich­keit, an Covid-19 zu sterben, sollte uns deshalb daran erinnern, dass es absolut keinen Grund zur Panik vor diesem Corona-Virus gibt – auch wenn uns die Politi­ker und die Leitme­di­en tagtäg­lich neue Horror-Märchen aufti­schen. Bei einem Krebs­lei­den zum Beispiel leben nur 700 von 1’000 Patien­ten noch länger als 5 Jahre. Das bedeu­tet also für 300 von 1000 das sichere Todes­ur­teil – im Gegen­satz zur Covid-19-Krank­heit, an der nur 2 von 1000 sterben. Das sind 150 mal weniger! – dies einfach mal so als Verhält­nis­zahl zur realis­ti­schen Gefah­ren­ab­schät­zung und als Killer­ar­gu­ment gegen notori­sche Angstmacher.
  • Studien aus Wuhan – dem Ursprungs­ge­biet des Virus – belegen, dass das Virus ohne Sympto­me (asympto­ma­tisch) nicht weiter­ge­ge­ben werden kann. Die Geschich­te vom «asympto­ma­tisch Kranken» ist also ein weite­res Märchen der Medien. Vor Covid-19 nannte man diese Gruppe einfach «gesunde Menschen».
  • Die Impfstoff­her­stel­ler wissen nicht, ob mit der Impfung schwere Krank­heits­ver­läu­fe verhin­dert werden können. Es ist auch nicht klar, wie lange ein allfäl­li­ger Impfschutz effek­tiv anhält. Es muss aktuell davon ausge­gan­gen werden, dass wie bei der Influ­en­za-Impfung jährlich nachge­impft werden muss.

Früherer Pfizer Vice Präsident kritisiert die Impfungen

Inzwi­schen äussern sich immer mehr kriti­sche Stimmen zur neuen mRNA Corona-Impfung. So auch der frühere Vice Presi­dent von Pfizer, der kürzlich folgen­des State­ment zur Corona-Impfung abgege­ben hat:

«Es gibt absolut keine Notwendigkeit, um mit Impfstoffen die Pandemie auszulöschen. Ich habe noch nie einen solchen Unsinn über Impfstoffe gehört. Man impft keine Menschen, die nicht durch eine Krankheit gefährdet sind. Man plant auch nicht, Millionen von gesunden Menschen mit einem Impfstoff zu impfen, der noch nicht ausgiebig an Menschen getestet wurde.» 
Dr. Mike Yeadon, Former Vice President of Pfizer

Gleichgeschaltete Kommunikation der Leitmedien

Des Weite­ren wurde an der 30. Sitzung des Corona-Ausschus­ses über die spannen­den Zusam­men­hän­ge von Pharma, Medien, Staat und Entschei­dungs­trä­gern gespro­chen. Bei den Leitme­di­en wurde dabei insbe­son­de­re die seit neun Monaten ungewohnt gleich­ge­schal­te­te Kommu­ni­ka­ti­on hervor­ge­ho­ben. Diese umfasst die Kernthe­men Angst­ma­che­rei, Panik­ver­brei­tung und unkri­ti­sche Bericht­erstat­tung zur Impfung und nährt die Vermu­tung, dass die Medien nicht mehr frei und kritisch berich­ten, sondern proak­tiv von finanz­star­ken Lobby­is­ten beein­flusst wurden. Die Mehrheit der Leitme­di­en äussert sich insbe­son­de­re auch nicht kritisch über die poten­zi­el­len Gefah­ren von Langzeit­schä­den durch die neuar­ti­ge mRNA-Impfung, die aktiv auf unsere Gene Einfluss nimmt.

Ausschaltung der Hausärzte

Die Hausärz­te kamen bei der aktuel­len «Pande­mie» bisher praktisch nie zu Wort. Das ist kein Zufall. Sie waren es nämlich, die sich zum grossen Teil weiger­ten, anläss­lich der Schwei­negrip­pe vor 11 Jahren, ihre Patien­ten zu impfen, da sie die Schwei­negrip­pe nicht als schwere Grippe anerkann­ten. Damit behiel­ten die Hausärz­te auch recht. In Deutsch­land starben an der Schwei­negrip­pe gemäss Statis­ta ledig­lich ein paar hundert Menschen – kein Vergleich zu starken Grippe­wel­len mit bis zu 30’000 Toten. 

Aus diesem Grund findet die Corona-Impfkam­pa­gne wohlweis­lich ohne prakti­zie­ren­de Hausärz­te statt. Man will sich dieses Mal das Spiel ja nicht mehr verder­ben lassen. Statt­des­sen werden nun in Deutsch­land Dutzen­de von mobilen Impfzen­tren aufge­stellt. Als Begrün­dung für die neue Impfstra­te­gie wird erzählt, dass man diese Aufgabe an «Spezia­lis­ten» übertra­gen möchte. Wir werden jeden­falls ein wachsa­mes Auge auf diese «Spezia­lis­ten» werfen.

Finanzielle «Zuwendungen» an Zulassungsbehörden

Aus den Leitme­di­en hört man täglich, ab wann in welchen Ländern der Start der Impfkam­pa­gne geplant ist. Was dabei jedoch komplett ignoriert wird, ist die Tatsa­che, dass es aktuell in den meisten Ländern noch gar keine Zulas­sung für die neuar­ti­gen mRNA-Impfun­gen gibt. So hat z.B. die Schwei­zer Zulas­sungs­be­hör­de «Swiss­me­dic» am 1. Dezem­ber 2020 zu den bereit­ge­stell­ten Impfun­gen der drei Impfher­stel­ler für die Schweiz (Moderna, Astra­Ze­ne­ca und BioNTech) geschrie­ben: «important data on safety, effica­cy and quality are still missing» – übersetzt heisst das soviel wie: «wichti­ge Daten zur Sicher­heit, Effizi­enz und Quali­tät fehlen noch immer». Inter­es­san­ter­wei­se wurde diese Presse­mel­dung der Nachrich­ten­agen­tur ledig­lich auf dem englisch­spra­chi­gen und portu­gie­si­schen Teil von swiss​in​fo​.ch gepos­tet. Eine deutsche Version wurde nicht abgedruckt, deshalb wurde diese extrem wichti­ge Infor­ma­ti­on wohl auch von den Leitme­di­en erneut komplett ignoriert.

Tatsa­che ist jedoch, dass ohne das Einver­ständ­nis der Swiss­me­dic (in Deutsch­land: Stiko, für Europa: EMA) kein Impfstoff einfach so angewen­det werden darf. Aufgrund der völlig übereil­ten Testpha­sen müsste sich die Schwei­zer Zulas­sungs­be­hör­de eigent­lich in jedem Fall gegen eine Zulas­sung ausspre­chen, da die Risiken die Chancen überwie­gen, und es sich im aktuel­len Fall nicht um ein tödli­ches Killer­vi­rus handelt.

Leider ist es jedoch so, dass auch die Swiss­me­dic zwischen 2016 und 2019 von Bill Gates eine massive «Zuwen­dung» von 2 Millio­nen Franken erhal­ten hat. Die letzte und bisher grösste Zahlung im Betrag von 823’000 Franken erfolg­te zu Beginn der Pande­mie im Februar 2020. Das Konsu­men­ten­ma­ga­zin «Saldo» hat darüber in der Ausgabe 15/2020 ausführ­lich berich­tet (Bezahl­ar­ti­kel).

Zulassung der neuartigen mRNA-Impfungen

Bis zum heuti­gen Zeitpunkt gab es übrigens noch nie eine Zulas­sung für die neuar­ti­ge mRNA-Impfung. Aus den oben darge­leg­ten Gründen darf man jedoch davon ausge­hen, dass sich Swiss­me­dic bei den Impfher­stel­lern und der Pharma-Lobby «erkennt­lich» zeigen wird, und den neuar­ti­gen Impfprä­pa­ra­ten trotz der zahlrei­chen unbeant­wor­te­ten Fragen in Kürze die Zulas­sung erteilt.

Samstag, 19.12.2020

Swissmedic erteilt Zulassung für den ersten Covid-19-Impfstoff in der Schweiz

Swiss­me­dic hat «nach sorgfäl­ti­ger Abwägung von Nutzen und Risiken in der rollen­den Begut­ach­tung» den Impfstoff von Pfizer/BioNTech zugelas­sen. Gemäss den vom Schwei­ze­ri­schen Heilmit­tel­in­sti­tut ausge­wer­te­ten Daten liegt der Impfschutz sieben Tage nach der zweiten Impfung bei über 90 Prozent. Es handelt sich um die weltweit erste Zulas­sung in einem ordent­li­chen Verfahren.

Dienstag, 12.01.2021

Swissmedic erteilt Zulassung für den zweiten Covid-19-Impfstoff in der Schweiz

Die Arznei­mit­tel­be­hör­de Swiss­me­dic hat einen zweiten Corona-Impfstoff für die Schweiz zugelas­sen. Sie gab grünes Licht für den Wirkstoff des US-Herstel­lers Moderna. Er wird auch im Wallis bei Lonza produ­ziert. Die Schweiz sicher­te sich 7,5 Millio­nen Dosen.

Kein Schadenersatz durch Impfstoffhersteller

Die Herstel­lung und erfolg­rei­che Anwen­dung von Impfstof­fen wird als ein in den nächs­ten Jahren einträg­li­ches Business in der Pharma­bran­che gehan­delt. Viele neue Firmen der Pharma­bran­che verspre­chen sich dadurch Millio­nen­ge­win­ne. Zum Beispiel die Firma BioNTech. Ein Unter­neh­men, das bereits seit 2008 auf dem Markt ist, bisher jedoch noch keinen Gewinn erwirt­schaf­tet hat, und seine Kosten gemäss Corona-Ausschuss primär über Venture Capital finanziert.

Es versteht sich von selbst, dass eine solche Firma im Falle von auftre­ten­den schwe­ren Impfschä­den kein Schaden­er­satz erstat­ten wird, weil Impfher­stel­ler das Risiko von Schäden grund­sätz­lich ausschlies­sen und die Firma BioNTech aus finan­zi­el­ler Sicht auch schlicht nicht das nötige Klein­geld für Schaden­er­satz­an­sprü­che aufbrin­gen könnte.

Bei der Schwei­negrip­pe­imp­fung im Jahr 2009 kam es bei 7’000 Kindern zur unheil­ba­ren Krank­heit Narko­lep­sie. Alleine in Europa erkrank­ten 1’300 Kinder an dieser Krank­heit. Es handelt sich hierbei um eine neuro­lo­gi­sche (nervli­che) Krank­heit, die sich durch Tages­schläf­rig­keit, Schlaf­läh­mun­gen und Hallu­zi­na­tio­nen äussert. Nur in den seltens­ten Fällen erhiel­ten die Opfer eine Entschädigung.

Dabei gab es aber auch warnen­de Stimmen zur Impfung, wie dieje­ni­ge von Swiss­me­dic. Das Schwei­zer Zulas­sungs­in­sti­tut empfahl die Impfung nur für Erwach­se­ne. Durch diese Empfeh­lung schaff­te es die Schweiz, dass ledig­lich neun Perso­nen an Narko­lep­sie erkrank­ten. Wer sich genauer über die damali­gen, ebenfalls überhas­te­ten Abläufe bei der Schwei­negrip­pe infor­mie­ren möchte, dem empfeh­len wir den infor­ma­ti­ven Beitrag in der ebenfalls unabhän­gi­gen WOZ.

Politik und Behörden agieren nach «Regieanweisungen von oben»

Die starke politi­sche Einfluss­nah­me rund um das Corona-Virus ist absolut ungewöhn­lich. Behör­den­ver­tre­ter, die ansons­ten eher für ihre Zurück­hal­tung bekannt sind, üben nun massi­ven Druck zur raschen Auslie­fe­rung der Impfdo­sen auf die Impfher­stel­ler aus. Dies im Wissen, dass dadurch die einzel­nen Testpha­sen schlam­pig durch­lau­fen werden und dadurch die Sicher­heit der Impfstof­fe nicht mehr gewähr­leis­tet werden kann.

Regie­rungs­ver­tre­ter bezie­hen sich bei allen ausge­spro­che­nen Massnah­men zur Einschrän­kung der Bewegungs­frei­heit stets auf die Fallzah­len, die von einem PCR-Test generiert werden, der nachweis­lich keine Aussa­ge­kraft hat über das effek­ti­ve Infek­ti­ons­ge­sche­hen, da er schlicht nicht imstan­de ist, dieses zu messen. Diese Tatsa­che hat bereits im Novem­ber ein portu­gie­si­sches Gericht bestä­tigt und darauf­hin die verhäng­te Quaran­tä­ne für unrecht­mäs­sig erklärt.

Wie bei den Medien, so herrscht auch bei den Politi­kern der verschie­de­nen Länder stets eine auffal­lend grosse Überein­stim­mung bei den Infor­ma­tio­nen gegen­über der Bevöl­ke­rung (teilwei­se sind die Inhalte wortwört­lich überein­stim­mend!). Sogar der Zeitho­ri­zont für ähnli­che Massnah­men stimmt über die Landes­gren­zen hinweg auffal­lend stark überein. Solche Synchro­ni­tä­ten können darauf hinwei­sen, dass die Regie­run­gen nicht mehr selbstän­dig, sondern nach Regie­an­wei­sun­gen im Auftrag einer überge­ord­ne­ten Stelle (re)agieren.

Des Weite­ren zielten praktisch alle Aktio­nen des Staats in den letzten Monaten darauf ab, mit dankba­rer Unter­stüt­zung der Leitme­di­en, die Menschen einzu­schüch­tern und mit nachweis­lich unver­hält­nis­mäs­si­gen Massnah­men (wie Quaran­tä­ne) in ihrer Freiheit zu beschrän­ken. Beruhi­gen­de Worte oder eine Motiva­ti­on zur Stärkung der Abwehr­kräf­te vermiss­te man schmerz­lich. Das einzige, was die Politik gebets­müh­len­ar­tig aufrech­ne­te, waren die nichts­sa­gen­den PCR-Fallzah­len.

Viel wird in den Medien momen­tan auch über ein mögli­ches Impfob­li­ga­to­ri­um gespro­chen. Dabei macht die Vorstel­lung einer «Zwangs­imp­fung» vielen Angst. Zu recht, wenn man die zahlrei­chen unerforsch­ten Risiken langwie­ri­ger Impfschä­den betrachtet.

Was viele jedoch nicht wissen: sollte der Staat tatsäch­lich Zwangs­imp­fun­gen durch­set­zen wollen, dann wäre der Staat selbst haftbar für jede Art von Impfschä­den. Nebst Schaden­er­satz­kla­gen kämen dann auch noch zivil­recht­li­che Klagen wegen Körper­ver­let­zung hinzu. Daran könnte auch das Epide­mie­ge­setz nichts ändern. Obwohl sich der Bundes­rat mit den verhäng­ten Massnah­men immer wieder darauf bezieht.

Tatsa­che ist, dass die Einschrän­kung von Grund­rech­ten durch die Corona-Massnah­men, die gemäss Epide­mie­ge­setz getrof­fen werden, gemäss Artikel 36, Paragraph 3 der überge­ord­ne­ten Bundes­ver­fas­sung «verhält­nis­mäs­sig» sein müssen. Eine Durch­imp­fung bei einer Letali­täts­ra­te von ledig­lich 0.23% wäre deshalb alles andere als «verhält­nis­mäs­sig». Es wäre schlicht eine Verlet­zung von Artikel 10, Paragraph 2 der Bundes­ver­fas­sung, der jedem Mensch das Recht auf körper­li­che Unver­sehrt­heit garantiert. 

Die neue Weltordnung gemäss World Economic Forum

Wer bisher dachte, der Präsi­dent eines Staats hätte stets das letzte Wort, der wird nun eines besse­ren belehrt. Wie wir bereits in unserem infor­ma­ti­ven Artikel über das Vertrau­en in die Leitme­di­en aufge­zeigt haben, steht über den Medien­häu­sern ein Geflecht von Beein­fluss­ern, das die grund­sätz­li­che Ausrich­tung der Medien­häu­ser vorgibt: das trans­at­lan­ti­sche Netzwerk. An diese Richt­li­ni­en haben sich die angeschlos­se­nen Verlage zu halten.

Auch bei den Staaten ist es so, dass sich eine Verfas­sung eines Landes an überstaat­li­che Rechts­ord­nun­gen, die weltweit gelten, halten muss. Als Beispiel sei hier das Völker­recht, die UNO und insbe­son­de­re die UNO-Charta erwähnt, zu der sich 193 Mitglieds­staa­ten der Erde beken­nen, und die nach den Lehren des 2. Weltkriegs verbind­li­che Regeln darüber aufstell­te, wie die verschie­de­nen Staaten (fried­voll) mitein­an­der umgehen sollen.

Nebst staat­lich ausge­rich­te­ten Organi­sa­tio­nen existie­ren aber auch wirtschaft­lich orien­tier­te Konsor­ti­en, wie z.B. das World Econo­mic Forum (WEF).

Die Mitglie­der des World Econo­mic Forums (WEF) sind haupt­säch­lich die Präsi­den­ten der vermö­gens­stärks­ten Unter­neh­men der Welt, kurz: die Crème de la Crème aus Wirtschaft und Politik – selbst sprechend Multi­mil­lio­nä­re oder gar Milli­ar­dä­re.

Wer in diesem auser­le­se­nen elitä­ren Club mit dabei ist, hat starken Einfluss auf Entschei­dun­gen von Politik und Wirtschaft. Die Entschei­dungs­trä­ger treffen sich jeweils jährlich in Davos sowie an regio­na­len Treffen in verschie­de­nen Ländern.

Die letzten Treffen der Gelde­li­te standen ganz im Zeichen der Globa­li­sie­rung. Das Treffen im Jahr 2021 trägt den Namen «The Great Reset». Es steht für einen Neuan­fang nach der Corona-Pande­mie und dem Aufbau einer neuen Weltord­nung (New World Order/NWO) bis zum Jahr 2030. Was nun wie eine krude Verschwö­rungs­theo­rie tönt, ist zwar offen­sicht­lich eine Verschwö­rung (geheime Zusam­men­ar­beit mehre­rer Perso­nen zum Nachteil Dritter), aber leider keine Theorie, sondern ein sehr realis­ti­sches Szena­rio.

Wie die neue Weltord­nung nach seinen Vorstel­lun­gen ausse­hen sollte, schreibt der Leader des WEF, der 82-jährige Wirtschafts­wis­sen­schaft­ler Klaus Schwab in seinem Buch «Covid-19 – The Great Reset» (Covid-19 – Der grosse Umbruch), das im Septem­ber 2020 in Deutsch veröf­fent­licht wurde. Dieses Buch zeigt in schonungs­lo­ser Offen­heit auf, wie diese selbst­er­nann­te Elite tickt, und welches deren primäre Ziele sind:

  • Massive Auswei­tung der Rechte des Staats und der Polizei
  • Totali­tä­re Überwa­chung jedes einzel­nen Bürgers (zum «Wohle» der Gesellschaft)
  • Massive Einschrän­kung der Reise­tä­tig­keit durch Einfüh­rung eines digita­len «Green Passports»
  • Abschaf­fung des Bargelds und des persön­li­chen Besitzes
  • Umver­tei­lung des Vermö­gens nach den Regeln der Mächtigen
  • Effizi­enz­stei­ge­rung durch die Förde­rung der Indus­trie 4.0, die Roboter an Stelle von Menschen arbei­ten lässt

Dass diese «auser­wähl­ten Herren der Schöp­fung» mit ihrer «(Horror-)Vision» durch­kom­men, dafür stehen die Zeichen momen­tan tatsäch­lich noch immer sehr gut. Der Staat und Leitme­di­en geben seit Monaten alles, um das Volk in zwei Gruppen zu spalten («Zeugen Coronas» vs. «Aluhüte»), die sich gegen­sei­tig bekämp­fen.

Erst, wenn die Menschen merken, dass sie von den Leitme­di­en und den Politi­kern seit Monaten für dumm verkauft wurden, und ihr wahrer Unter­drü­cker an ganz anderer Stelle sitzt, wird dieses perfide Karten­haus der ausge­dien­ten Greisen-Elite mit kranken Macht­fan­ta­sien in sich zusammenstürzen.

Die Gerichte als letzter Hoffnungsanker

Die Gerich­te waren in den letzten Monaten kaum in Erschei­nung getre­ten. Nicht, weil es zu wenig Ankla­ge­punk­te gab, sondern weil es sich im aktuel­len Fall um ein noch nie dagewe­se­nes Verbre­chen an der Mensch­heit handelt. Der Schaden, den die Verant­wort­li­chen in den letzten Monaten angerich­tet haben, sprengt alles bisher dagewesene.

Aus diesem Grund haben sich die Anwälte der verschie­de­nen Länder in den letzten Monaten auf gemein­sa­me Leitli­ni­en und Strate­gien geeinigt, wie der ganzen Pande­mie-Insze­nie­rung ein rasches Ende berei­tet werden kann, und die Hinter­män­ner zur Rechen­schaft gezogen werden können. Das schlag­kräf­ti­ge, weltweit agieren­de Juris­ten­team steht inzwi­schen in den Start­blö­cken. Noch vor Weihnach­ten werden sich die Richter aus zahlrei­chen Ländern wie Deutsch­land, der USA, Kanada, Austra­li­en, Frank­reich usw. der Öffent­lich­keit präsentieren.

Das Endziel dabei ist klar: die Aufde­ckung und Anklage der Hinter­män­ner dieser offen­sicht­lich seit langem geplan­ten «Corona-Pande­mie». Es könnte ein massi­ver Schlag werden gegen die Pläne der Mächtigs­ten für eine «Neue Weltord­nung» in der es keinen Mittel­stand mehr gibt, sondern nur noch Super­rei­che und Untertanen.

«Mögen die Spiele beginnen!»

Video: Zusammenfassung der ersten drei Episoden

Schaden­er­satz­kla­ge gegen Prof. Dr. Drosten wegen Falschaussagen

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